Inkontinenz wird als ein unwillkürlicher Harnverlust definiert, der zu einer sozialen Befangenheit führt. Hierbei handelt sich um ein Problem des öffentlichen Gesundheitswesens und entgegen den weit verbreiteten Ansichten sind nicht nur ältere Menschen betroffen.
Es empfiehlt sich, mit Ihrem Hausarzt darüber zu sprechen, da er die verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten kennt und den Behandlungspfad koordiniert, der zu einer gemeinsamen Entscheidungsfindung führt. Die Wahl der Behandlung hängt von der Art der Inkontinenz, ihrer Ursache und dem empfundenen Unbehagen ab.
Andere Fachleute können in die therapeutische Behandlung einbezogen werden: Frauenärzte, Bewegungstherapeuten, Hebammen, Urologen.
Es gibt geeignete Lösungen und mit einem Arzt zu sprechen ist immer noch die beste Möglichkeit, um Ihre Lebensqualität zu bewahren.